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Weißer Text auf hellgrauem Hintergrund: Genussabend in großen kursiven Buchstaben, darunter TRAUMWERK in kleineren Großbuchstaben.

Auf den Routen der Seefahrer 

Logo für das Restaurant Pepito mit einem minimalistischen Segelboot mit gelbem Rumpf und großem stilisiertem Segel, schwarz umrandet, darunter der Name des Restaurants in fetten Buchstaben.

Eine kulinarische Reise auf der Pepito

Seit Jahrtausenden folgen die Menschen dem Ruf des Meeres. Über Ozeane und Küsten hinweg kreuzten Schiffe zwischen den Kontinenten, folgten Windrichtungen, Sternenkarten und antiken Handelsrouten. Und mit jedem Hafen, den die Seefahrer anliefen, gelangten neue Ideen, Zutaten, Gewürze, Kochtechniken und Esskulturen in die Welt.

Die Pepito, ein kleines, wendiges Segelboot, nimmt Sie mit auf eine Reise entlang der alten Seewege. Sie folgt den Spuren von Händlern, Seefahrern und Entdeckern.

Unsere Küchenchefin Andrea Bauer lässt diese Reise auf dem Teller lebendig werden:
Mit einer Vielfalt an Gerichten, inspiriert von historischen Hafenstädten, vom Gewürzhandel und von frühen Formen der Fusionsküche – lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab.

Sie interpretiert Techniken und Zutaten, die über Jahrtausende gereist sind, neu, verbindet Tradition mit moderner Leichtigkeit und kreiert daraus zeitgemäße, überraschende Kompositionen voller Tiefe, Kultur und Lebendigkeit.

Die Pepito setzt die Segel – und nimmt Kurs auf Häfen, die seit Jahrhunderten Schmelztiegel der Welt sind. Begleiten Sie uns auf dieser kulinarischen Expedition in vier Kapiteln.

DIE ROUTE DER PEPITO – VIER HÄFEN, VIER GESCHICHTEN

Eine große Moschee mit einem hohen Minarett steht bei Sonnenuntergang direkt am Meer und spiegelt sich im seichten Wasser. Der Himmel ist mit leuchtenden Wolken in Rosa-, Lila- und Orangetönen gefüllt. Im Vordergrund sind felsige Küstenlinien zu sehen.

CASABLANCA – 24. JANUAR 2026

Casablanca – Hafen der Gewürze & Kulturen

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war Casablanca einer der bedeutendsten französischen Handelshäfen Nordafrikas. Spanische, portugiesische und französische Seeleute trafen hier auf Händler aus Arabien und dem Maghreb. Über die Kolonialrouten gelangten Tomaten, Chili, Zuckerrohr und Kartoffeln aus der Neuen Welt nach Afrika – und weiter ans Mittelmeer.

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